Die To-Do-Liste

gibt es, allerdings bisher nur in meinem Kopf, und das wird auch vorerst so bleiben.
So Listen mach‘ ich öfter. Eigentlich jedes Mal, wenn ich was größeres vorhab‘. Und ich glaub, ‚mich „umbauen“, kann man als „was größeres bezeichnen“…
Ohne Plan verlier‘ ich bei sowas irgendwann komplett den Überblick.
Also hab‘ ich auch in dem Fall wieder eine gemacht. Mit den Denkweisen, die ich mir mal aneignen sollte, um alte negative zu überschreiben. Und mit den Verhaltensweisen, für die dasselbe gilt.
Einziges Problem: Jedes Mal, wenn ich versucht habe, sie aufzuschreiben, war ich schon nach der Hälfte desillusioniert. Irgendwie wurde die jedes Mal verdammt lang. Und ich kam mir vor, als hätte ich beschlossen, auf den Mount Everest zu klettern, und würde gerade zum ersten Mal davor stehen und feststellen, daß der doch ziemlich hoch ist…
Und deshalb machen wir das in dem Fall anders. Die Liste bleibt in meinem Kopf, zumindest solange, bis ich an ein paar Punkte ’nen Haken setzen kann. Dann bin ich, um beim Berg zu bleiben, schon mal im ersten Basislager, kann nach unten gucken und mir denken „ein ganz schönes Stück hast du ja schon geschafft“. Und dann ist der Blick nach oben vielleicht nicht mehr ganz so entmutigend…

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